Die INNTAL Gemeinschaft e.V. informiert
Über Mühldorf zum Brenner
Die Bahn plant um: Eine neue Trasse soll den Güterverkehr von der Nordsee bis an die Adria führen. Im Inntal versuchen es die Planer inzwischen mit Bürgerbeteiligung. Sie hoffen, dass dadurch der Widerstand geringer wird…
Planungsdialog zum Nordzulauf BBT Die Ankündigung des vormaligen Bundesministers Peter Ramsauer und dessen Nachfolgers Alexander Dobrindt, dass für die Planungen des Nordzulaufs zum Brennerbasistunnel erstmals ein transparenter Planungsdialog mit früher Bürgerbeteiligung von Anfang an durchgeführt werden soll, um strittige Ergebnisse wie Stuttgart 21 zu vermeiden, wird nun tatsächlich in die Tat umgesetzt.
Mit Tempo 250 durch die Alpen
Unter dem Brenner entsteht der längste Tunnel der Welt. Von München nach Verona dauert es dann mit dem ICE weniger als 3 Stunden.
Die Zulaufstreckenplanung zum BBT
Brennerzulaufstrecke ─ schon wieder, ein unerschöpfliches Thema, das man „schon nicht mehr hören kann“. Was kaum jemand weiß: Wir werden mit falschen Zahlen und Behauptungen gefüttert, die bislang in der Öffentlichkeit in keiner Weise hinterfragt werden!
VIEREGG – RÖSSLER GmbH Innovative Verkehrsberatung
Kritische Sichtung und Kommentierung des Projektes der Neubaustrecke München – Rosenheim – Kiefersfelden aus der Studie „Überprüfung des Bedarfsplans für die Bundesschienenwege, Abschlussbericht vom November 2010“
Ziel dieser Auftragsarbeit der Betreibergesellschaft ist Werbung für den wirtschaftlichen Nutzen des BBT. Die Quellen zu den Daten der volkswirtschaftlichen Effekte in Italien und Österreich stammen vom Auftraggeber (BBT SE) selbst.
Kabinett beschließt Gesetz für mehr Bürgerbeteiligung Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf für ein „Gesetz zur Verbesserung der Öffentlichkeitsbeteiligung und Vereinheitlichung von Planfeststellungsverfahren“ (PlVereinhG) beschlossen. Die Bundesregierung sorgt mit dem Gesetz dafür, dass bei Großvorhaben eine stärkere Öffentlichkeitsbeteiligung erreicht wird. Das Gesetz dient zudem dazu, Sonderregelungen aus verschiedenen Fachgesetzen zu vereinheitlichen. Insgesamt sollen dadurch Planfeststellungsverfahren grundsätzlich vereinfacht und beschleunigt werden.